Stress, Burnout und psychische Belastungen sind schon jetzt die „Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts“ (Weltgesundheitsorganisation).
Burnout entsteht nicht über Nacht. Er ist ein schleichender Prozess derschon in einem frühen Stadium erkannt werden kann und auch durch Auf- und Ausbau von Resilienz aufgehalten werden kann.
Geeignete Testverfahren geben Aufschluß über das Maß der Belastung und ermöglichen die richtigen Maßnahmen. Jeder kann sich wirksam gegen diese Gesundheitsgefahr schützen – das richtige Stressmanagement und das erkennen und ausbauen der eigenen Resiliensfaktoren ist hierfür unerlässlich. Ziel ist dabei, sich selbst resistenter gegen Stress und widerstandsfähiger gegen Belastungen zu machen – und eine erstklassige „Stress-Fitness“ zu entwickeln.
Resilienz beschreibt die Stärke mit Krisensituationen fertig zu werden und leitet sich vom lateinischen Wort „resilire“ ab, das ins Deutsche übersetzt so viel wie „abprallen“ heißt. Auch in der Physik gibt es den Begriff der Resilienz, da beschreibt er eine elastische Substanz, die selbst nach starker Deformation von selbst wieder in den ursprünglichen Zustand zurückkehrt. Im Leben jedes Menschen kommt es zu Situationen, in denen es so scheint, als würde die Welt sich von einem Moment auf den anderen aufhören zu drehen. Ursachen dafür können vielfältig sein.
Manche von uns ist diese seelische Widerstandskraft von klein auf gegeben, andere müssen sie sich erst aneignen. Resiliente Menschen gelten als fröhlich, ausgeglichen, kreativ und anpassungsfähig. Sie verfügen über einen starken Charakter und einen großen Freundeskreis. Die gute Nachricht: Es ist nie zu spät die eigene Resilienz zu steigern.
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